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Uni Oldenburg:Informatik BSc
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Uni Oldenburg:Informatik Diplom,(Neue DPO, modularisiert) |
Uni Kiel: Informatik BSc |
FH Stralsund:Elektrotechnik/ InformatikBSc |
FH Stralsund:Elektrotechnik / Informatik MSc |
HS Bremen:Elektrotechnik Diplom (1998) (teilmodularisiert) |
HS Bremen:Elektrotechnik MSc |
FH Furtwangen:Elektrotechnik MSc |
FH Furtwangen:Elektrotechnik Diplom (teilmodularisiert) |
Abschluss |
Bachelor of Science (BSc) in Informatik,Master ist in Vorbereitung |
Diplom-Informatiker/ Diplom-Informatikerin |
Bachelor of Science, Master ist in Vorbereitung |
Elektrotechnik: Bachelor of Engineering in Electrical Engineering,Informatik:Bachelor of Computer Science |
Elektrotechnik: Master of Engineering in Electrical Engineering,Informatik:Master of Computer Science |
Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin,Diplom im Internationalen Studiengang Mikrosystemtechnik |
Master of Science in Electrical Engineering |
Master of Science in Microsystems Engineering |
Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin,Diplom im Studiengang Electrical Engineering |
Dauer + SWS |
6 SE, 120 SWS (20 SWS pro SE) Beginn: WS |
9 SE (4 SE Grundstudium mit Vordiplom +5 SE Hauptstudium mit Diplom), 180 SWS (20 SWS pro SE), Beginn: WS |
6 SE, 120-130 SWS, (Master: + 4 SE), Beginn: WS |
Elektrotechnik: 7 SE, mind. 142 SWS Informatik: 7 SE, mind. 134 SWS |
Elektrotechnik: 3 SE, mind. 40 SWS Informatik: 3 SE, mind. 40 SWS |
8 SE , 3 SE Grundstudium mit Vordiplom (90 SWS) und 5 SE Hauptstudium mit Diplom (82 SWS) insgesamt 172 SWS Beginn: WS |
3 SE, 40 SWS in den ersten zwei SE (d.h. 20 pro SE), Beginn: WS |
3 SE, 52 SWS in den ersten beiden SE, 2 SWS Thesis-(präsentations)-SE im 3.SE, insgesamt 54 SWS. 50% der Veranstaltungen auf Englisch, Beginn: WS (Ausnahmefall: SS) |
8 SE, 3 SE Grundstudium (mit Vordiplom) und 5 SE Hauptstudium (mit Diplom) 163 SWS |
ECTS-Punkte(APe) |
180 APe pro Studium, pro SE 30 APe. Pro bestandenes Modul mit 4 SWS gibt es 6 APe (Standardmodul). Pro Standardmodul wird in der Regel von einer durchschnittlichen studentischen Arbeitszeit von höchstens 180 Zeitstunden pro Semester (inklusive Präsenz-, Vorbereitungs- und allen anderen Zeiten) ausgegangen, d.h. insgesamt von höchstens 900 Zeitstunden pro Semester.
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270 APe pro Studium, pro SE 30, pro bestandenes Modul mit 4 SWS 6 APe (Standardmodul). Pro Standardmodul wird in der Regel von einer durchschnittlichen studentischen Arbeitszeit von höchstens 180 Zeitstunden pro Semester (inklusive Präsenz-, Vorbereitungs- und allen anderen Zeiten) ausgegangen, d.h. insgesamt von höchstens 900 Zeitstunden pro Semester.
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180 APe pro Studium, pro SE 30 APe, pro bestandenes Modul unterschiedliche Anzahl von APen ( n der Regel zwischen 4 und 9 APen)
1stündige VL = 1 AP 1stündige Übung = 2 APe 1stündiges Praktikum = 1.5 APe
Merke: 1 AP = 1 VL-SWS Pro ECTS-Punkt dauert eine mündl. Modulprüfung in der Regel 5-10 Minuten, eine schriftl. 20-30 Minuten. |
30 APe pro SE (900 Arbeitsstunden pro SE) Elektrotechnik: 4 SWS (VL) = 4 oder 5 APe 4 SWS (2VL+ 2 SE) = 5 APe 3 SWS VL = 4 APe (in der Regel) 3 SWS VL = 6 APe Informatik: 3 SWS VL = 4 APe 4 SWS (2VL+ 2 SE) = 5 APe 4 SWS (VL) = 5 APe Die Zahl der APe für ein Modul, einen Kurs oder eine studiengangspezifische Studienleistung wird durch den auf die regelmäßige Arbeitsbelastung von 900 Stunden pro Semester bezogenen proportionalen Anteil der Arbeitsstunden bestimmt, die ein durchschnittlich begabter Student in Bezug auf das entsprechende Modul, den Kurs oder die studien-gangspezifische Studienleistung für Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung aufwenden muss. |
30 APe pro SE (900 Arbeitsstunden pro SE) Elektrotechnik: 4 SWS VL = 6 APe Informatik: 4 SWS (3 VL+1 SE oder 2 VL + 2 SE) = 6 APe, 3 SWS (2 VL+1 SE) = 4,5 APe 2 SWS (SE, VL) = 3 APe Die Zahl der APe für ein Modul, einen Kurs oder eine studiengangsspezifische Studienleistung wird durch den auf die regelmäßige Arbeitsbelastung von 900 Stunden pro Semester bezogenen proportionalen Anteil der Arbeitsstunden bestimmt, die ein durchschnittlich begabter Student in Bezug auf das entsprechende Modul, den Kurs oder die studiengangspezifische Studienleistung für Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung aufwenden muss. |
Die Studienfächer sind in der Regel in Module zu je 4 SWS aufgeteilt. Im Pflichtstudium (1.-4.SE) gilt der Faktor 1, d.h. 4 SWS = 4 APe Im Wahlpflichtstudium (5.-8.SE) gilt der Faktor 1,5 für ing.-wiss. Wahlpflichtmodule, d.h. 4 SWS = 6 APe
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60 APe = 40 SWS in den ersten beiden SE, d.h. 30 APe pro SE (90 APe insgesamt)
4 SWS = 6 APe, 2 SWS = 3 APe Alle Lehrveranstaltungen sind als in sich abgeschlossene Module von 4 SWS oder 2 SWS aufgebaut (mit eingeschlossenem Laboranteil). Ingenieurwissenschaftliche Module: 42-48 APe Wirtschaftswissenschaftl. Module: 12-18 APe Sprachmodule: 0-6 APe |
90 APe pro Studium, 30 APe für jedes der 3 SE; 26 SWS pro SE Bsp.: 1 SWS = 1 AP, 2 SWS = 2 APe 4 SWS (VL oder VL+Ü oder VL+Praktikum)) = 4 APe 4 SWS (VL+Praktikum) = 5 APe 4 SWS (VL+Ü) = 6 APe Teilweise werden den gleichen SWS unterschiedliche APe zugeordnet, weil unterschiedliche Arbeitsbelastungen (z.B. mehr Eigenarbeit) vorliegen. |
Noch nicht näher definiert. Generell: 30 APe pro Semester. |
Bewertung der Module und Vergabe der APe |
Modul wird nach Notenpunkten bewertet, pro Modul bis 100 Punkte, Modul bestanden mit >=40 Punkten Ist ein Modul bestanden, werden APe vergeben (6 APe für ein Standardmodul mit 4 SWS) |
Modul wird nach Notenpunkten bewertet, pro Modul bis 100 Punkte, Modul bestanden mit >=40 Punkten. Ist ein Modul bestanden, werden APe vergeben (6 APe für ein Standardmodul mit 4 SWS) |
Module werden nach folgenden Noten bewertet: 1, 2, 3, 4, 5. Mit 1 - 4 ist das Modul bestanden. Für jedes erfolgreich absolvierte Modul werden abhängig von dem geforderten Arbeitsaufwand APe vergeben. |
Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden (mindestens mit "ausreichend" bewertet), so werden APe vergeben. APe werden nur gegen den Nachweis einer in einem Modul oder einem Kurs erbrachten Prüfungsleistung oder aufgrund einer studiengangspezifischen Studienleistung vergeben. Für die Vergabe von APen genügt Bestehen der Prüfungsleistung bzw. Erbringung der studiengangspezifischen Studienleistung. |
Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden (mindestens mit "ausreichend" bewertet), so werden APe vergeben. APe werden nur gegen den Nachweis einer in einem Modul oder einem Kurs erbrachten Prüfungsleistung oder aufgrund einer studiengangspezifischen Studienleistung vergeben. Für die Vergabe von APen genügt Bestehen der Prüfungsleistung bzw. Erbringung der studiengangspezifischen Studienleistung. |
Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden, d.h. mit mindestens "ausreichend" bewertet, so werden APe vergeben. APe werden nur bei einer mindestens mit der Note "ausreichend (4,0)" bewerteten Prüfungsleistung erteilt.
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Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden, d.h. mit mindestens "ausreichend" bewertet, so werden APe vergeben. APe werden nur bei einer mindestens mit der Note "ausreichend (4,0)" bewerteten Prüfungsleistung erteilt.
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Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet (s.u.). Ist ein Modul bestanden (mit mindestens "ausreichend"), werden APe vergeben. |
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Notenskala |
95-100 = ausgezeichnet
85-94 = sehr gut
70-84 = gut
55-69 = befriedigend
40-54 = ausreichend
0-39 = nicht ausreichend |
95-100 = ausgezeichnet
85-94 = sehr gut
70-84 = gut
55-69 = befriedigend
40-54 = ausreichend
0-39 = nicht ausreichend |
1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend
Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können einzelne Noten um 0,3 auf Zwischenwerte angehoben oder gesenkt werden; die Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung berechnet sich aus dem Durchschnitt der Noten von Modulen im Gesamtumfang von 180 Anrechnungspunkten.
Beim Notendurchschnitt wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.
Die Gesamtnote lautet: bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut, von 1,6 bis 2,5 = gut, von 2,6 bis 3,5 = befriedigend, von 3,6 bis 4,0 = ausreichend ab 4,1 = nicht ausreichend |
1,0; 1,3 = sehr gut 1,7; 2,0; 2,3 = gut 2,7; 3,0; 3,3 = befriedigend 3,7; 4,0 = ausreichend 5,0 = nicht ausreichend
Die Noten 1,3; 1,7; 2,3; 2,7; 3,3 und 3,7 dienen der differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen.
Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen, die alle mit mindestens ausreichend bewertet sein müssen. Dabei wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Modulnote lautet bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut von 1,6 bis 2,5 = gut von 2,6 bis 3,5 = befriedigend von 3,6 bis 4,0 = ausreichend ansonsten = nicht ausreichend
Die Bildung der Gesamtnote folgt entsprechend.
Einzelne Prüfungsleistungen können bei der Bildung der Modulnote besonders gewichtet werden. |
1,0; 1,3 = sehr gut 1,7; 2,0; 2,3 = gut 2,7; 3,0; 3,3 = befriedigend 3,7; 4,0 = ausreichend 5,0 = nicht ausreichend
Die Noten 1,3; 1,7; 2,3; 2,7; 3,3 und 3,7 dienen der differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen.
Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen, die alle mit mindestens ausreichend bewertet sein müssen. Dabei wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Modulnote lautet bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut von 1,6 bis 2,5 = gut von 2,6 bis 3,5 = befriedigend von 3,6 bis 4,0 = ausreichend ansonsten = nicht ausreichend
Die Bildung der Gesamtnote folgt entsprechend.
Einzelne Prüfungsleistungen können bei der Bildung der Modulnote besonders gewichtet werden. |
1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen; die Einzelnoten sind dabei je nach Art und Umfang der Prüfungsleistungen zu gewichten. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Fachnote lautet: bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut, von 1,6 bis 2,5 = gut, von 2,6 bis 3,5 = befriedigend, von 3,6 bis 4,0 = ausreichend |
1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen; die Einzelnoten sind dabei je nach Art und Umfang der Prüfungsleistungen zu gewichten. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Fachnote lautet bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut, von 1,6 bis 2,5 = gut, von 2,6 bis 3,5 = befriedigend, von 3,6 bis 4,0 = ausreichend Notenumrechnung zw. ECTS (Grad von A bis FX/F) und deutsch. System: A = 1,0-1,5 hervorragend B = 1,6-2,0 sehr gut C = 2,1-3,0 gut D = 3,1-3,5 befriedigend E = 3,6-4,0 ausreichend FX/F = 4,1-5,0 nicht bestanden |
1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend
Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen werden die einzelnen Noten um 0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt; die Noten 0,7; 4,3; und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus den Noten der einzelnen Prüfungsleistungen (Durchschnitt der Noten). Dabei wird den Noten einzelner Prüfungsleistungen ein besonderes Gewicht beigemessen (siehe unter "Bildung der Gesamtnote").
Die Fachnote lautet: bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut, von 1,6 bis 2,5 = gut, von 2,6 bis 3,5 = befriedigend, von 3,6 bis 4,0 = ausreichend ab 4,1 = nicht ausreichend
Die Gesamtnote wird entsprechend gebildet. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. |
1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend
Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen werden die einzelnen Noten um 0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt; die Noten 0,7; 4,3; und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Dabei wird den Noten einzelner Prüfungsleistungen ein besonderes Gewicht beigemessen (siehe unter "Bildung der Gesamtnote").
Die Fachnote lautet: bei einem Durchschnitt: bis 1,5 = sehr gut, von 1,6 bis 2,5 = gut, von 2,6 bis 3,5 = befriedigend, von 3,6 bis 4,0 = ausreichend ab 4,1 = nicht ausreichend Die Gesamtnote wird entsprechend gebildet. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. |
Aufbau der Modulbeschreibung |