Verbund-Vergleich von Informatik-/Elektrotechnik-Prüfungs- und Studienordnungen modularisierter und teilmodularisierter Studiengänge)

(OL: BSc + Dipl, Kiel: BSc, Stralsund: BSc + MSc, HB: Dipl +MSc, Furtwangen: MSc + Dipl) , Stand: 20.06.2002, ECTS-Punkte = Anrechnungspunkte = APe


Uni Oldenburg:

Informatik BSc


Uni Oldenburg:

Informatik Diplom,

(Neue DPO, modularisiert)

Uni Kiel: Informatik BSc

FH Stralsund:

Elektrotechnik/ Informatik

BSc

FH Stralsund:

Elektrotechnik / Informatik MSc

HS Bremen:

Elektrotechnik Diplom (1998)

(teilmodularisiert)

HS Bremen:

Elektrotechnik MSc

FH Furtwangen:

Elektrotechnik MSc

FH Furtwangen:

Elektrotechnik Diplom (teilmodularisiert)

Abschluss

Bachelor of Science (BSc) in Informatik,

Master ist in Vorbereitung

Diplom-Informatiker/ Diplom-Informatikerin

Bachelor of Science,

Master ist in Vorbereitung

Elektrotechnik:

Bachelor of Engineering in Electrical Engineering,
Informatik:
Bachelor of Computer Science

Elektrotechnik:

Master of Engineering in Electrical Engineering,
Informatik:
Master of Computer Science
Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin,
Diplom im Internationalen Studiengang Mikrosystemtechnik
Master of Science in Electrical Engineering
Master of Science in Microsystems Engineering
Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin,
Diplom im Studiengang Electrical Engineering

Dauer + SWS

6 SE,

120 SWS (20 SWS pro SE)

Beginn: WS

9 SE (4 SE Grundstudium mit Vordiplom +5 SE Hauptstudium mit Diplom),

180 SWS (20 SWS pro SE), Beginn: WS

6 SE,

120-130 SWS, (Master: + 4 SE),

Beginn: WS

Elektrotechnik:

7 SE, mind. 142 SWS

Informatik:

7 SE, mind. 134 SWS

Elektrotechnik:

3 SE, mind. 40 SWS

Informatik:

3 SE, mind. 40 SWS

8 SE ,

3 SE Grundstudium mit Vordiplom (90 SWS) und 5 SE Hauptstudium mit Diplom (82 SWS)

insgesamt 172 SWS

Beginn: WS

3 SE,

40 SWS in den ersten zwei SE (d.h. 20 pro SE),

Beginn: WS

3 SE,

52 SWS in den ersten beiden SE, 2 SWS Thesis-(präsentations)-SE im 3.SE, insgesamt 54 SWS. 50% der Veranstaltungen auf Englisch,

Beginn: WS (Ausnahmefall: SS)

8 SE,

3 SE Grundstudium (mit Vordiplom)

und 5 SE Hauptstudium (mit Diplom)

163 SWS

ECTS-Punkte

(APe)

180 APe pro Studium,

pro SE 30 APe.

Pro bestandenes Modul mit 4 SWS gibt es 6 APe (Standardmodul).

Pro Standard­modul wird in der Regel von einer durchschnittlichen

studentischen Arbeitszeit von höchstens 180 Zeitstunden pro Semester (inklusive Präsenz-, Vorbereitungs- und allen anderen Zeiten) ausgegangen, d.h. insgesamt von höchstens 900 Zeitstunden pro Semester.


270 APe pro Studium,

pro SE 30,

pro bestandenes Modul mit 4 SWS 6 APe (Standardmodul).

Pro Standard­modul wird in der Regel von einer durchschnittlichen

studentischen Arbeitszeit von höchstens 180 Zeitstunden pro Semester (inklusive Präsenz-, Vorbereitungs- und allen anderen Zeiten) ausgegangen, d.h. insgesamt von höchstens 900 Zeitstunden pro Semester.


180 APe pro Studium, pro SE 30 APe,

pro bestandenes Modul unterschiedliche Anzahl von APen ( n der Regel zwischen 4 und 9 APen)


1stündige VL = 1 AP

1stündige Übung = 2 APe

1stündiges Praktikum = 1.5 APe


Merke:

1 AP = 1 VL-SWS

Pro ECTS-Punkt dauert eine mündl. Modulprüfung in der Regel 5-10 Minuten, eine schriftl. 20-30 Minuten.

30 APe pro SE (900 Arbeitsstunden pro SE)

Elektrotechnik:

4 SWS (VL) = 4 oder 5 APe

4 SWS (2VL+ 2 SE) = 5 APe

3 SWS VL = 4 APe (in der Regel)

3 SWS VL = 6 APe

Informatik:

3 SWS VL = 4 APe

4 SWS (2VL+ 2 SE) = 5 APe

4 SWS (VL) = 5 APe

Die Zahl der APe für ein Modul, einen Kurs oder eine studiengangspezifische Studienleistung wird durch den auf die regelmäßige Arbeitsbelastung von 900 Stunden pro Semester bezogenen proportionalen Anteil der Arbeitsstunden bestimmt, die ein durchschnittlich begabter Student in Bezug auf das entsprechende Modul, den Kurs oder die studien-gangspezifische Studienleistung für Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung aufwenden muss.

30 APe pro SE (900 Arbeitsstunden pro SE)

Elektrotechnik:

4 SWS VL = 6 APe

Informatik:

4 SWS (3 VL+1 SE oder 2 VL + 2 SE) = 6 APe,

3 SWS (2 VL+1 SE) = 4,5 APe

2 SWS (SE, VL) = 3 APe

Die Zahl der APe für ein Modul, einen Kurs oder eine studiengangs­spezifische Studienleistung wird durch den auf die regelmäßige Arbeits­belastung von 900 Stunden pro Semester bezogenen proportionalen Anteil der Arbeitsstunden bestimmt, die ein durchschnittlich begabter Student in Bezug auf das entsprechende Modul, den Kurs oder die studiengangspezifische Studienleistung für Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung aufwenden muss.

Die Studienfächer sind in der Regel in Module zu je 4 SWS

aufgeteilt.

Im Pflichtstudium (1.-4.SE) gilt der Faktor 1, d.h. 4 SWS = 4 APe

Im Wahlpflichtstudium (5.-8.SE) gilt der Faktor 1,5 für ing.-wiss. Wahlpflichtmodule, d.h. 4 SWS = 6 APe



60 APe = 40 SWS in den ersten beiden SE, d.h. 30 APe pro SE (90 APe insgesamt)


4 SWS = 6 APe,

2 SWS = 3 APe

Alle Lehrveranstaltungen sind als in sich abgeschlossene Module von 4 SWS oder 2 SWS aufgebaut (mit eingeschlossenem Laboranteil).

Ingenieurwissenschaftliche Module: 42-48 APe

Wirtschaftswissenschaftl. Module: 12-18 APe

Sprachmodule: 0-6 APe

90 APe pro Studium, 30 APe für jedes der 3 SE;

26 SWS pro SE

Bsp.:

1 SWS = 1 AP, 2 SWS = 2 APe

4 SWS (VL oder VL+Ü oder VL+Praktikum)) = 4 APe

4 SWS (VL+Praktikum) = 5 APe

4 SWS (VL+Ü) = 6 APe

Teilweise werden den gleichen SWS unterschiedliche APe zugeordnet, weil unterschiedliche Arbeitsbelastungen (z.B. mehr Eigenarbeit) vorliegen.

Noch nicht näher definiert. Generell: 30 APe pro Semester.

Bewertung der Module und Vergabe der APe

Modul wird nach Notenpunkten bewertet, pro Modul bis 100 Punkte, Modul bestanden mit >=40 Punkten

Ist ein Modul bestanden, werden APe vergeben (6 APe für ein Standardmodul mit 4 SWS)

Modul wird nach Notenpunkten bewertet, pro Modul bis 100 Punkte, Modul bestanden mit >=40 Punkten.

Ist ein Modul bestanden, werden APe vergeben (6 APe für ein Standardmodul mit 4 SWS)

Module werden nach folgenden Noten bewertet:

1, 2, 3, 4, 5.

Mit 1 - 4 ist das Modul bestanden.

Für jedes erfolgreich absolvierte Modul werden abhängig von dem geforderten Arbeitsaufwand APe vergeben.

Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden (mindestens mit "ausreichend" bewertet),  so werden APe vergeben.

APe werden nur gegen den Nachweis einer in einem Modul oder einem Kurs erbrachten Prüfungsleistung oder aufgrund einer studiengangspezifischen Studienleistung vergeben. Für die Vergabe von APen genügt Bestehen der Prüfungsleistung bzw. Erbringung der studiengangspezifischen Studienleistung.

Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet. Ist ein Modul bestanden (mindestens mit "ausreichend" bewertet),  so werden APe vergeben.

APe werden nur gegen den Nachweis einer in einem Modul oder einem Kurs erbrachten Prüfungsleistung oder aufgrund einer studiengangspezifischen Studienleistung vergeben. Für die Vergabe von APen genügt Bestehen der Prüfungsleistung bzw. Erbringung der studiengangspezifischen Studienleistung.

Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet.

Ist ein Modul bestanden, d.h. mit mindestens "ausreichend" bewertet, so werden APe vergeben.

APe werden nur bei einer mindestens mit der Note "ausreichend (4,0)" bewerteten Prüfungsleistung erteilt.


Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet.

Ist ein Modul bestanden, d.h. mit mindestens "ausreichend" bewertet, so werden APe vergeben.

APe werden nur bei einer mindestens mit der Note "ausreichend (4,0)" bewerteten Prüfungsleistung erteilt.


Module werden nach den Noten 1 bis 5 bewertet (s.u.). Ist ein Modul bestanden (mit mindestens "ausreichend"), werden APe vergeben.


Notenskala

95-100 = ausgezeichnet


85-94 = sehr gut


70-84 = gut


55-69 = befriedigend


40-54 = ausreichend


0-39 = nicht ausreichend

95-100 = ausgezeichnet


85-94 = sehr gut


70-84 = gut


55-69 = befriedigend


40-54 = ausreichend


0-39 = nicht ausreichend

1 = sehr gut

2 = gut

3 = befriedigend

4 = ausreichend

5 = nicht ausreichend


Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können einzelne Noten um 0,3 auf Zwischenwerte angehoben oder gesenkt werden; die Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.


Die Gesamtnote der Bachelorprüfung berechnet sich aus dem Durchschnitt der Noten von Modulen im Gesamtumfang von 180 Anrechnungspunkten.


Beim Notendurchschnitt wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.


Die Gesamtnote lautet: bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut,

von 1,6 bis 2,5 = gut,

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend,

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

ab 4,1 = nicht ausreichend

1,0; 1,3 = sehr gut

1,7; 2,0; 2,3 = gut

2,7; 3,0; 3,3 = befriedigend

3,7; 4,0 = ausreichend

5,0 = nicht ausreichend


Die Noten 1,3; 1,7; 2,3; 2,7; 3,3 und 3,7 dienen der differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen.


Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen, die alle mit mindestens ausreichend bewertet sein müssen. Dabei wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Modulnote lautet bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut

von 1,6 bis 2,5 = gut

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

ansonsten = nicht ausreichend


Die Bildung der Gesamtnote folgt entsprechend.


Einzelne Prüfungsleistungen können bei der Bildung der Modulnote besonders gewichtet werden.

1,0; 1,3 = sehr gut

1,7; 2,0; 2,3 = gut

2,7; 3,0; 3,3 = befriedigend

3,7; 4,0 = ausreichend

5,0 = nicht ausreichend


Die Noten 1,3; 1,7; 2,3; 2,7; 3,3 und 3,7 dienen der differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen.


Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen, die alle mit mindestens ausreichend bewertet sein müssen. Dabei wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Modulnote lautet bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut

von 1,6 bis 2,5 = gut

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

ansonsten = nicht ausreichend


Die Bildung der Gesamtnote folgt entsprechend.


Einzelne Prüfungsleistungen können bei der Bildung der Modulnote besonders gewichtet werden.

1 = sehr gut

2 = gut

3 = befriedigend

4 = ausreichend

5 = nicht ausreichend

Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen; die Einzelnoten sind dabei je nach Art und Umfang der Prüfungsleistungen zu gewichten.

Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.

Die Fachnote lautet:

bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut,

von 1,6 bis 2,5 = gut,

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend,

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

1 = sehr gut

2 = gut

3 = befriedigend

4 = ausreichend

5 = nicht ausreichend

Zur differenzierten Bewertung der Prüfungs­leistungen können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungs­leistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungs­leistungen; die Einzelnoten sind dabei je nach Art und Umfang der Prüfungsleistungen zu gewichten.

Bei der Durchschnitts­bildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.

Die Fachnote lautet bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut,

von 1,6 bis 2,5 = gut,

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend,

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

Noten­umrechnung zw. ECTS (Grad von A bis FX/F) und deutsch. System:

A = 1,0-1,5 hervorragend

B = 1,6-2,0 sehr gut

C = 2,1-3,0 gut

D = 3,1-3,5 befriedigend

E = 3,6-4,0 ausreichend

FX/F = 4,1-5,0 nicht bestanden

1 = sehr gut

2 = gut

3 = befriedigend

4 = ausreichend

5 = nicht ausreichend


Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistun­gen werden die einzelnen Noten um 0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt; die Noten 0,7; 4,3; und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus den Noten der einzelnen Prüfungsleistungen (Durchschnitt der Noten).

Dabei wird den Noten einzelner Prüfungsleistungen ein besonderes Gewicht

beigemessen (siehe unter "Bildung der Gesamtnote").


Die Fachnote lautet:

bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut,

von 1,6 bis 2,5 = gut,

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend,

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

ab 4,1 = nicht ausreichend


Die Gesamtnote wird entsprechend gebildet.

Bei der Durchschnitts­bildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter

dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.

1 = sehr gut

2 = gut

3 = befriedigend

4 = ausreichend

5 = nicht ausreichend


Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen werden die einzelnen Noten um 0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt; die Noten 0,7; 4,3; und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Fachnote aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Dabei wird den Noten einzelner Prüfungsleistungen ein besonderes Gewicht beigemessen (siehe unter "Bildung der Gesamtnote").


Die Fachnote lautet:

bei einem Durchschnitt:

bis 1,5 = sehr gut,

von 1,6 bis 2,5 = gut,

von 2,6 bis 3,5 = befriedigend,

von 3,6 bis 4,0 = ausreichend

ab 4,1 = nicht ausreichend

Die Gesamtnote wird entsprechend gebildet.

Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter

dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.

Aufbau der Modulbeschreibung

1.) Fachbereich

2.) Semester

3.) Modulcode

4.) Titel des Moduls

5.)Veranstaltungsform

6.)Erreichbare APe

7.)Turnus

8.)Verantwortlich

9.)Mitverantwortlich

10.)Unterrichtssprache

11.)Inhalt des Moduls (Überblick)

12.)Ziel des Moduls

13.)Weitere Informationen im WWW

14.)Weitere Kommentare

15.)Literatur (essentiell, empfohlen, Sekundärliteratur)

16.)Voraussetzungen

17.)Verknüpft mit

18.)Zu bestehende Leistungen

19.)Kriterien zur Erreichbarkeit der Notenpunkte 0-100

20.)Zählt für Schwerpunktfach

21.) Zählt für Bereichswahl

22.)Erwartete Teilnehmerzahl

23.)Max. Übungsgruppengröße

24.)Datum (original/aktuell) und Autor

1.) Fachbereich

2.) Semester

3.) Modulcode

4.) Titel des Moduls

5.)Veranstaltungsform

6.)Erreichbare APe

7.)Turnus

8.)Verantwortlich

9.)Mitverantwortlich

10.)Unterrichtssprache

11.)Inhalt des Moduls (Überblick)

12.)Ziel des Moduls

13.)Weitere Informationen im WWW

14.)Weitere Kommentare

15.)Literatur (essentiell, empfohlen, Sekundärliteratur)

16.)Voraussetzungen

17.)Verknüpft mit

18.)Zu bestehende Leistungen

19.)Kriterien zur Erreichbarkeit der Notenpunkte 0-100

20.)Zählt für Schwerpunktfach

21.) Zählt für Bereichswahl

22.)Erwartete Teilnehmerzahl

23.)Max. Übungsgruppengröße

24.)Datum (original/aktuell) und Autor

1.)Modulbe­zeichnung

2.)Modulart

3.)Fach (nur bei Wahlpflicht­modulen)

4.)Dozent/in

5.)SWS

6.)APe

7.)Lehrform

8.)Modulinhalt und -ziel

9.)Literatur

10.)Kommentar

11.)Prüfungszeiten

12.)Voraussetzungen

13.)Häufigkeit des Angebots

14.)Studien­schwerpunkt

15.)Verknüpfung mit welchen anderen Modulen

16.)Verwendbarkeit des Moduls

1.)Kursnummer und Titel des Moduls

2.)Beschreibung

3.)SWS

4.)Prüfungen

5.)ECTS-Punkte

6.)Notiz

7.)Verantwortliche Lehrkraft

1.)Kursnummer und Titel des Moduls

2.)Beschreibung

3.)SWS

4.)Prüfungen

5.)ECTS-Punkte

6.)Notiz

7.)Verantwortliche Lehrkraft

1.)Modulnummer

2.)Modultitel

3.)Modulgruppe

4.)Dozent/ Dozentin

5.)APe

6.)SWS

7.)Veranstaltungstyp

8.)Dauer

9.)Turnus

10.)Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul

11.)Inhalte

12.)Lernziele

13.)Literatur

14.)Teilnahme­voraussetzungen/ erforderliche Kenntnisse

15.)Nützliche Vorkenntnisse

16.)Leistungs­nachweise

17.)Sprache

18.)Bemerkungen

(Alle LVA in allen Studiengängen werden mit Modulbeschreibungen ausgestattet, sobald der FB­-Ratsbeschluss vorliegt, 23.04.02)

1.)Modulnummer

2.)Modultitel

3.)Modulgruppe

4.)Dozent/ Dozentin

5.)APe

6.)SWS

7.)Veran­staltungstyp

8.)Dauer

9.)Turnus

10.)Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul

11.)Inhalte

12.)Lernziele

13.)Literatur

14.)Teilnahme­voraussetzungen/ erforderliche Kenntnisse

15.)Nützliche Vorkenntnisse

16.)Leistungs­nachweise

17.)Sprache

18.)Be­merkungen

1.)Lehreinheit, Modulgruppe/ Teaching Unit, Module

2.)Dozent/ Instuctor

3.)Code Nummer/ Unit

4.)Anrechnung/ Credits

5.)Turnus, Sprache/

Frequency, Language

6.)Art der Veranstaltung/ Teaching Method

7.)Prüfung/ Examination

8.)Lehrinhalte/ Content

9.)Vorkenntnisse/ Prerequisites

10.)Literatur/ Reading

Wird von MTM (MikrosystemTechnikMaster) übernommen, ist noch im Aufbau.

Art der Module/ Aufteilung des Studiums

Kern und Wahl

1.Jahr: 10 Kern

2.Jahr: 7 Kern + 3 Wahl

3.Jahr: 4 Kern + 6 Wahl (darunter das Individuelle Projekt im Umfang von 3 Modulen, einsemestrig)



Kern, Wahl und Bereichswahl

(Erklärung zu Bereichswahl:

je eine Veranstaltung aus den 4 Lehrbereichen Theoretische, Praktische, Angewandte und Technische Informatik muss gewählt werden)


1.Jahr: 10 Kern

2.Jahr: 7 Kern + 3 Wahl

3.Jahr: 4 Kern + 6 Wahl

4.Jahr: 2 Wahl + 4 Bereichswahl + Projektgruppe (Umfang von 4 Modulen, zweisemestrig)

5.Jahr= 9.SE: Diplomarbeit= Umfang von 5 Modulen, einsemestrig

Grund, Aufbau und Wahlpflicht

1.Jahr: 8 Grund (davon 2 Praktikumsmodule, d.h. 1 pro SE) + 1 Wahlpflicht aus Anwendungsgebiet mit 5 APen

2. Jahr: 8 Aufbau (davon 2 Praktikumsmodule, d.h. 1 pro SE) + 1 Wahlpflicht aus Anwendungsgebiet mit 5 APen

5.+6.SE: 2 Aufbau (davon 1 Praktikumsmodul), 3 (Informatik-) Wahlpflicht, 1 Projektmodul,

zusätzl. Wahl­pflichtmodul(e) aus Anwendungsgebiet (Bsp:7 APe), so dass sich Umfang von 10 bis 20 APen im Anwendungs-gebiet ergibt

Zu den APen:

8 Grundmodule mit insg. 55 APen (unterschiedliche APe-Zahl pro Grundmodul), 10 Aufbaumodule mit 71 APen (unterschiedliche APe-Zahl pro Aufbaumodul)

3 Informatik-Wahlpflichtmodule mit 21 APen, weitere Wahl-pflichtmodule (Anwendungsfach oder Schwerpunkt) mit 17 APen, Projektmodul mit 16 APen. Insges.

also 180 APe im Studium

Elektrotechnik:

142 SWS,

in den ersten 3 Regel-SE:

77 SWS für Pflichmodule,

in den folgenden theor. Studien-SE :

33 SWS für Pflichtmodule und

mind. 32 SWS für Wahlmodule (mind.

4 Wahlmodule, davon max. ein Wahlmodul aus einem anderen Studiengang).


Informatik:

134 SWS,

in den ersten beiden Regel-SE:

50 SWS für Pflichtmodule,

in den folgenden theor. Studien-SE:

48 SWS für Pflichtmodule und

mind. 36 SWS für Wahlmodule (davon max. 12 SWS aus einem anderen Studiengang)

Elektrotechnik:

40 SWS,

davon 24 SWS für Pflichtmodule, mind. 16 SWS für Wahlmodule (davon max. 8 SWS aus einem anderen Studiengang)


Die 40 SWS setzen sich aus 3 Bereichen zusammen:

1.)Mathem.-naturwiss. und techn. Grundlagen: 50% = 20 SWS (30 APe)

2.)Anwendungsbez. Basiswissen: 40% = 16 SWS (24 APe)

3.)Übergreifende Qualifikation: 10% = 4 SWS (6 APe)


Informatik:

40 SWS,

davon 24 SWS für Pflichtmodule, mind. 16 SWS für Wahlmodule (davon max. 8 SWS aus einem anderen Studiengang)


Grundstudium:

1. - 3. SE (jeweils 30 SWS)

Hauptstudium:

ab 4. SE (30 SWS)

Schwerpunkt­studium: 5. - 8. SE (insgesamt 52 SWS)

Im Hauptstudium sind 8 Wahlpflicht­fächer (WPF) zu belegen, davon mindestens 3 aus dem gewählten Anwendungsschwer­punkt. (Drei Anwen­dungsschwerpunkte:

- Mikroelektronik und Entwurfstechniken

- Mikrostruktur­techniken und Systemintegration

- Optoelektronik und Lasertechnik

Die WPF können aus den Angeboten der Mikrosystemtechnik, der anderen Studien­gänge des Fachbe-reichs oder der ausländischen Partnerhochschulen gewählt werden.)

Auslandsaufenthalt:

für 1 SE, ab dem 5. SE möglich, entweder als Studien- oder als Praxis-SE (auch mehrere SE sind möglich).

Praxis-SE:

In der Regel im 6. SE 1 SE praktische Arbeit in der Industrie.

Projekte: Projekt 1 wird als Teamarbeit durchgeführt, in der Regel im 7. SE. Projekt 2 ist die Diplomarbeit, die auch im Ausland durchgeführt werden kann.

2 theoret. SE + Masterarbeit


In den ersten beiden SE:

Kernmodule,

Wahlpflicht­module aus dem Bereich der

Ingenieur­wissenschaftlichen Module,

Wahlpflicht­module aus dem Bereich der

Wirtschafts­wissen­schaftlichen Module,

Wahlpflicht­module aus dem Bereich der

Sprachmodule


Ingenieur­wissens­chaftliche Module: 42-48 APe

Wirtschafts­wissenschaftl. Module: 12-18 APe

Sprachmodule: 0-6 APe

Im 3.SE:

Masterarbeit


Die Studieninhalte sind drei Fachgruppen (Modulgruppen) und einer nicht fachbezogenen Gruppe (Ergänzungs­fächer) zugeordnet:

1.)Elektrotechnik-Informatik

2.)Mikrosystem­technik

3.)Elektrodynamik

4.)Ergänzungs­fächer


1. und 2.SE

(insgesamt 52 SWS):

Elektrotechnik und Informatik (2 x 6 = 12 SWS),

Mikrosystem­technik (2 x 10 = 20 SWS),

Elektrodynamik (2 x 4 = 8 SWS),

Ergänzungsfächer (2 x 6 = 12 SWS)

3.SE:

Thesis­(präsentations)-SE (2 SWS),

Thesis-Arbeit










Grundstudiumes: 1. - 3. SE

(3. Semester = praktisches Studiensemester)


Erste zwei Semester: Keine Wahlmöglichkeit, alles Pflicht, bis auf Sprachanteile. Je nach späterer Vertiefung unterschiedlich.


Hauptstudium:

4.-8.SE


3.+6.SE: Prak­tische Studien-SE


Pflichtbereich:

1.SE: Lehrv­eranstaltungen (LV) im Umfang von 28 SWS

2.SE: LV im Umfang von 28 SWS

3.SE: Praktisches Studien-SE : 2 SWS

4.SE: LV im Umfang von 22 SWS

5.SE: LV im Umfang von 20 SWS

6.SE: Praktisches Studien-SE : 2 SWS

7.SE: LV im Umfang von 12 SWS

8.SE: LV im Umfang von 11 SWS

Wahlpflichtbereich:

4.+6.+7.+8.SE: Umfang von insgesamt 38 SWS => zwar Wahlpflicht, jedoch je nach Schwerpunktwahl dann wieder unterschiedliche Freiheiten, d.h. Wahlmöglichkeiten, innerhalb der jeweiligen Vertiefung.

Studien­pläne

1.SE:

Kernmodule: Algorithmen und Datenstrukturen I, Programmierkurs, Technische Informatik I, Diskrete Strukturen, Mathematik I

2.SE: Kernmodule: Algorithmen und Datenstrukturen II, Software Engineering, Techn. Informatik II, Theor. Informatik I, Mathematik II

3.SE:

Kernmodule: Praktische Informatik, Softwareprojekt, Theor. Informatik II, Mathematik speziell,

Wahl 1 (s.u.)

4. SE:

Kernmodule: Softwareprojekt, Praktikum Techn. Informatik, Soft Skills,

Wahl 2 und 3 (s.u.)

5.SE:

Kernmodule: Informatik und Gesellschaft,

Wahl 4-7 (s.u.)

6.SE:
Kern: Individuelles Projekt (Umfang von 3 Modulen),

Wahl 8 und 9 (s.u.)


Schwerpunkt Wirt-schaftsinformatik:

Wahl 1: Grundlagen der BWL 1,

Wahl 2: Method. Grundlagen der Wirtschftsinformatik,

Wahl 3: Grundlagen der BWL 3,

Wahl 4: Informationssysteme,

Wahl 5: Veranstaltung aus Wirtschafts- und Rechtswissenschaften,

Wahl 6 und 9: Module aus Prakt. oder Angew. Informatik,

Wahl 7: Grundlagen der BWL 2,

Wahl 8: Wirtschaftsinformatik


Schwerpunkt Eingebettete Systeme und Mikrorobotik:

Wahl 1und 2:

Eingebettete Systeme I+II,

Wahl 3:

Grundlagen der Elektrotechnik,

Wahl 4: Software System Entwicklung,

Wahl 5: Regelungstechnik,

Wahl 6: Modul aus Praktischer oder Angewandter Informatik,

Wahl 7: Mikrosystemtechnik und Mikrorobotik,

Wahl 8:

Realzeitbetriebs­systeme oder Mikrorobotik II,

Wahl 9:

Digitale Signal­verarbeitung


Schwerpunkt Umweltinformatik:

Wahl 1: Ökologische Ökonomie I und (Einführung in die Marinen Umwelt­wissenschaften oder Einführung in die Bodenkunde),

Wahl 5:

Modellbildung und Simulation ökol. Systeme,

Wahl 6:

Informationssysteme I,

Wahl 8:

Umweltinformations­systeme.

Zwei Wahlmodule, z.B. 2 und 4: Veranstaltungen aus der Praktischen oder Angewandten Informatik.

Drei Wahlmodule, z.B. 3, 7, 9:

Veranstaltungen aus dem Angebot der Marinen Umweltwissenschaften und der Landschaftsökologie oder aus dem Angebot der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.


Anwendungsfächer:

Anglistik,

Betriebswirtschafts-lehre, Marine Umweltwissenschaften, Mathematik, Musik, Physik,

Volkswirtschaftslehre

Andere Anwendungs­fächer können auf Antrag studiert werden.

1.SE bis 6.SE: ähnlich Bachelor (insbesondere Wahl 1-9)

7.SE:

Kernmodul:

Projektgruppe: im Umfang von 2 Modulen,

Bereichswahl 1 und 2 (s.u.), Wahl 10 (s.u.)

8.SE:

Kernmodul:

Projektgruppe: im Umfang von 2 Modulen,

Bereichswahl 3 und 4 (s.u.), Wahl 11 (s.u.)

9.SE: Diplomarbeit (Umfang von 5 Modulen)


Bereichswahl 1-4: je eine Veranstaltung aus den 4 Lehrbereichen Theoretische, Praktische, Angewandte und Technische Informatik muss gewählt werden.


Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik:

Wahl 1: Grundlagen der BWL 1,

Wahl 2: Method. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik,

Wahl 3: Grundlagen der BWL 3,

Wahl 4: Informations­systeme,

Wahl 5 und 6: Veranstaltungen aus Wirtschafts- und Rechtswissenschaften,

Wahl 7: Grundlagen der BWL 2,

Wahl 8: Wirtschafts­informatik,

Wahl 9, 10 und 11: Veranstaltungen aus Prakt. oder Angew. Informatik


Schwerpunkt Eingebettete Systeme und Mikrorobotik:

Wahl 1und 2: Einge­bettete Systeme I+II,

Wahl 3: Grundlagen der Elektrotechnik,

Wahl 4: Software System Entwicklung,

Wahl 5: Regelungstechnik,

Wahl 6: Modul aus Praktischer oder Angewandter Informatik,

Wahl 7: Mikrosystem­technik und Mikrorobotik,

Wahl 8: Modul aus: Formale Methoden Eingebetteter Systeme, Theorie der Realzeitsysteme, weiter­führende VA Mathe,

Wahl 9 und 10:

Zwei Module aus:

Fuzzy-Regelung und Künstl. Neuronale Netze, Digitale Signalverarbei­tung, Mikrorobotik II, Messtechnik, Rege­lungstechnik II, Sensorik, Komplexe Systeme, Mechanik und Thermo­dynamik, Robotik, Pilotassistenzsysteme, Realzeitbetriebssysteme, Verteilte Systeme, Verifikation und Testen Eingebetteter Steu­erungssysteme, Hybride Systeme, Low Power System Entwurf.

Ein Wahlmodul ist belegt mit Digitale Signal­verarbeitung oder Mikrorobotik II.

Bereichswahl 4: Fuzzy-Regelung und Künstl. neuronale Netze, Entwurf integrierter Schaltungen, Multiprozessorsysteme.


Schwerpunkt Umweltinformatik:

Wahl 1: Ökologische Ökonomie I und (Einführung in die Marinen Umwelt­wissen­schaften oder Einführung in die Bodenkunde),

Wahl 2:

4 SWS Anwendungsfach,

Wahl 3:

Veranstaltung zur numerischen Mathematik oder Explorative Statistik,

Wahl 5:

Modellbildung und Si­mulation ökol. Systeme,

Wahl 6:

Informationssysteme I,

Wahl 8: Umwelt­informations­systeme.

Zwei Wahlmodule, z.B. 4 und 10: Veranstaltungen aus der Praktischen oder Angewandten Informatik.

Drei Wahlmodule, z.B. 7, 9, 11: Veran­stalt­ungen aus dem Angebot der Marinen Umwelt­wissenschaften und der Landschafts­ökologie oder aus dem Angebot der Wirtschafts- und Rechtswissen­schaften.


Anwendungsfächer:

Anglistik, Betriebs-wirtschaftslehre, Marine Umweltwissenschaften, Mathematik, Musik, Physik, Volkswirtschaftslehre

Andere Anwendungs­fächer können auf Antrag studiert werden.

1.SE:

Grundmodule: Programmierung, Digitale Systeme, Programmier­praktikum, Mathematik I

2.SE:

Grundmodule: Algorithmen und Datenstrukturen, Organisation und Architektur von Rechnern, Programmier­praktikum, Mathematik II

Im 1. oder 2. SE: Wahlpflichtmodul (Anwendungsfach, z.B. BWL)

Nach dem 2.SE sollte ein 2monatiges, einschlägiges Industriepraktikum gemacht werden (Empfehlung)

3.SE:

Aufbaumodule: Logik für Informatiker, Betriebssysteme, Softwarepraktikum, Mathematik III

4. SE:

Aufbaumodule: Theoret. Grundlagen der Informatik, Signalverarbeitung, Hardware­praktikum, Mathematik IV

Im 3. oder 4. SE: Wahlpflichtmodul (Anwendungsfach, z.B. BWL)

5.SE: Aufbaumodule: Datenbank­systeme, Fortgeschrittenen­praktikum

Wahlpflichtmodule: Informatik, Anwendungsfach

6.SE:

Wahlpflicht: zweimal Informatik, Projektmodul

(16 APe)

Bis zum Ende des 4.SE: einschlägige berufspraktische Tätigkeit im Umfang von 13 Wochen

Im 5.SE: praktisches Studien-SE (Umfang von mind. 20 Wochen)

7.SE: Anfertigung der Bachelorarbeit, begleitende Lehrveranstaltungen (im Umfang von bis zu 16 SWS)

Elektrotechnik:

Pflichtmodule:

1.SE:

Mathematik I, Physik I, Konstruktion und Werkstoffe, Praktikum Phys.-techn. Grundlagen, Elektrotechnik I, Praktikum Elektron. Grundlagen I, Elektrotechn. Grundlagen, Programmierungstechnik I, Techn. Englisch

2.SE:

Mathematik II, Physik II, Praktikum Phys.-techn. Grundlagen, Elektrotechnik II, Praktikum Elektron. Grundlagen I, Elektrotechn. Grundlagen, Programmierungstechnik II, Techn. Englisch

3.SE:

Elektrotechnik III, Praktikum Elektrotechnik III, Digitale Schaltungen, Praktikum Digital- und Mikroprozessortechnik, Elektromagn. Verträglichkeit, Elektronik-Design, Analoge Schaltungen, Messtechnik, Regelungstechnik I, Praktikum Mess- und Regelungstechnik, Präsentation und Rhetorik I/II

4.SE:

Math. Methoden, Mikroprozessortechnik I, Praktikum Digital- und Mikroprozessortechnik, Elektromag. Verträglichkeit, Praktikum Schaltungstechn. und Gerätesysteme, Praktikum Mess- und Regelungstechnik

5.SE: praktisches Studien-SE

6.SE:

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Wahlpflichtfach, Projektarbeit

7.SE:

Präsentation und RhetorikI/II

Bachelor-Arbeit

Dazu noch Wahlmodule im 4.SE, 6.SE und 7.SE aus den Bereichen:

Prozessinformatik, Prozessschnittstellen, Systeme der Automatisierungstechnik, Verfahren der Automatisierungstechnik, Nachrichten-/Hochfrequenztechnik, Analoge Nachrichtentechnik, Digitale Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik, Elektronik, Energiewandler, Antriebstechnik, Regenerative Energien, Elektr. Energieversorgung, Elektr. Schaltanlagen

Informatik:

Pflichtmodule:

1.SE:

Mathematik I, Physik, Elektrotechnik I, Praktikum Techn.- naturwiss. Grundlagen, Betriebssysteme, Programmierungstechnik I, Techn. Englisch I/II

2.SE:

Mathematik II, Praktikum Mathematik, Bauelemente, Praktikum Techn.-naturwiss. Grundlagen, Programmierungstechnik II, Techn. Englisch I/II, Grundlagen Betriebswirtschaftslehre, Präsentation und Rhetorik I, Techn. Berichtswesen

3.SE:

Digitale Schaltungen, Praktikum Digitaltechnik, Algorithmen und Datenstrukturen, Einführung Datenbanken, Rechnernetze

4.SE:

Praktikum Digitaltechnik, Mikroprozessoren, Graph. Datenverarbeitung, Praktikum Software, Software Engineering

5.SE: praktisches Studien-SE

6.SE:

Theor. Informatik, Marketing, Präsentation und Rhetorik II, Qualitätsmanagement, Wahlpflichtkurs

7.SE:

Wissensverarbeitung,

Bachelor-Arbeit

Dazu noch Wahlmodule im 4.SE, 6.SE und 7.SE aus den Bereichen:

Grundlagen der Systemtheorie, Hardware-Entwicklung, Automatisierung, Übermittlungstechnik, Datenmanagement/ Datenübertragung II, Multimediatechnik, Softwaretechnik

Elektrotechnik:

1.SE:

Pflichtmodule:

Höhere Mathematik, Physik, Softwaretechnologie, Systemtheorie, Theor. Elektrotechnik

2.SE:

Pflichtmodule:

Marketing/ Bilanzierung, Wirtschaftsrecht

Wahlmodule:

Automatisierungs­verfahren, Embedded Internet Systems, Mikrosystemtechnik, Nachrichtentheorie, Plasmatechnik, Regenerative Energiesysteme, Techn. Diagnostik, Verfahren der Energietechnik

3.SE:

Master-Arbeit

Informatik:

1.SE:

Pflichtmodule:

Angewandte math. Methoden, Juristische Aspekte der Informatik, Graphentheorie,

Wahlpflicht-Kurs I

Wahlmodule:

Knowledge Management/ Datenbanken, Kryptologie, Computer Vision, Rechnerarchitektur, Geometr. Modellierung

2.SE:

Pflichtmodule:

Existenzgründerseminar, Compilerbau, Informationstheorie und Codierung,

Wahlpflicht-Kurs II

Wahlpflicht-KursIII

Wahlmodule:

Netzwerkmanagement und Netzsicherheit, Wissensbasierte Systeme, Parallelverarbeitung, VLSI-Systeme, Systeme der virtuellen Realität

3.SE:

Masterarbeit




Grundstudium 1. - 3. SE (30 SWS pro SE):

1.SE:

Mathematik für Ingenieure I, Technische Physik I, Grundlagen der Elektrotechnik, Einführung in die Informatik, Einführung Mikrosystemtechnik,

Chemie und Werkstoffe, Fremdsprachen (Englisch)

2.SE:

Mathematik für Ingenieure II, Technische Physik II, Grundlagen der Elektrotechnik, Einführung in die Informatik, Elektronik, Fremdsprachen (Englisch)

3.SE:

Mathematik für Ingenieure III, Technische Physik III, Einführung Aufbau- und Verbindungstechnik, Grundlagen Messtechnik und EMV, Signal- und Systemtheorie I, Digitaltechnik, Einführung Optoelektronik, Fremdsprachen (Englisch)


Hauptstudium 4. SE:

Signal- und Systemtheorie II, Grundlagen der Mikroelektronik, Einführung Lasertechnik, Einführung Rechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf, Einführung Fertigung, Qualität und Zuverlässigkeit, Einführung Sensorik und Aktorik, Einführung Mikrotechniken, Fremdsprachen (Englisch)


Schwerpunkt­studium 5. - 8. SE :

Anwendungs­schwerpunkte zur Wahl:

1. Mikroelektronik und Entwurfstechniken

2. Mikrostruktur­techniken und Systemintegration

3. Optoelektronik und Lasertechnik

· Nichttechnische Wahlpflichtfächer

· Praxissemester

· Projekt und Studienarbeit

· Diplomarbeit

· 1 Semester im Ausland


Auslandsaufenthalt:

für 1 Semester, ab dem 5. Semester möglich, entweder als

Studien- oder als Praxissemester (auch mehrere Semester sind möglich).

Praxissemester:

in der Regel im 6. Semester, 1 Semester praktische Arbeit in der

Industrie.

Projekte:

Projekt 1 wird als Teamarbeit durchgeführt, in der

Regel im 7. Semester; Projekt 2 ist die Diplomarbeit, die auch im

Ausland durchgeführt werden kann.

Kernmodule:

System Analysis and Simulation Engineering

(4 SWS),

Advanced Measuring Techniques

(2 SWS)

Manufacturing, Quality and Reliability

(2 SWS).

Von den ingenieur­wissenschaft­lichen Modulen zu wählende Wahlpflicht­module:

Wahlpflichtmodul I bis VI im Umfang von jeweils 4 SWS.

Von den wirtschafts­wissen­schaftlichen Modulen wählbare Wahlpflicht­module:

WiWi Wahlpflichtmodul I bis IV im Umfang von jeweils 2 SWS,

WiWi Wahlpflichtmodul IV im Umfang von 4 SWS.

Von den Sprachmodulen wählbare Wahlpflicht­module:

Sprachmodul Deutsch I+II, Sprachmodul Englisch I+II im Umfang von jeweils 2 SWS.


1.SE:

Umfang von 26 SWS:

-Module aus Elektrotechnik-Informatik im Umfang von 6 SWS

-Module aus Elektrodynamik im Umfang von 4 SWS

-Module aus Mikrosystem­technik im Umfang von 10 SWS

-Ergänzungsfächer im Umfang von 6 SWS


2.SE:

Umfang von 26 SWS:

Aufteilung wie im ersten SE


3.SE:

Thesis­(präsentations)-SE im Umfang von 2 SWS und Thesis-Arbeit














Lehrveran­staltungen im Pflichtbereich:

Grundstudium

1.-3.SE:

1.SE:

Datenverarbeitung I, Praktikum Datenverarbeitung I, Elektrotechnik I, Mathematik I + II, Physik I, Projektseminar, Fremdsprachen I

2.SE:

Algorithmen und Datenstrukturen, Datenverarbeitung II, Praktikum Datenverarbeitung II, Elektrotechnik II, Praktikum Elektrotechnik, Mathematik III, Physik II, Praktikum Physik, Werkstoffe der Elektrotechnik, Fremdsprache II

3.SE:

Praktisches Studien-SE,

Rhetorik und Präsentationstechnik I


Hauptstudium

4.-8.SE:

4.SE:

Analogelektronik, Board-Entwurf, Praktikum Board-Entwurf, Digitalelektronik, Messtechnik, Praktikum Messtechnik, Systemtheorie

5.SE:

Elektromagn. Verträglichkeit, Mikrocomputer, Praktikum Mikrocomputer, Nachrichtentechnik I, Programmierbare Bausteine, Regelungstechnik I

6.SE:

2.Praktisches Studien-SE,

Rhetorik und Präsentationstechnik II

7.SE:

Industriebetriebs­lehre, Jahresprojekt Teil I,

8.SE:

Diplomanden­seminar, Jahresprojekt Teil II, Mensch und Technik, Recht, Diplomarbeit


Im Hauptstudium kann aus den folgenden Studienprogrammen mit jeweils vorgegebenen Modulgruppen gewählt werden:

Modulgruppen aus dem Wahlbereich:

-Programm Communication Systems & Data Processing (insgesamt 38 SWS)

-Programm Electronics (insgesamt 38 SWS)

-Programm Microsystems Engineering (insgesamt 38 SWS)

-Programm Sensors & Laser (insgesamt 38 SWS)



Wechsel vom 1. ins 2. Studien­jahr bzw. ähnliche Regeln

Mindestens 7 Module des 1. Studjahres müssen bestanden sein, dann nur Belegung der Module aus 2. Studjahr möglich

Mindestens 7 Module des 1. Studjahres müssen bestanden sein, dann nur Belegung der Module aus 2. Studjahr möglich






Einzige Beschränkung: für die Thesisarbeit im dritten Semester darf nicht zugelassen werden, wer mehr als drei Prüfungen der ersten beiden Studiensemester noch ausstehen, d.h. nicht bestanden hat.

Einzige Be­schränkung: das zweite praktische Studiensemester (6. SE) darf nur ange­treten werden, wenn das Grundstudium abgeschlossen ist.

Teilzeit­studium

Jahrgangsweise ab 2. Studienjahr möglich;

2-3 Module pro SE;

Regelstudienzeit 4 Jahre, wenn Teilzeit-studium im 2. oder 3. Vollzeit-studienjahr;

Regelstudienzeit 5 Jahre, wenn Teilzeit im 2. und 3. Vollzeitstudienjahr.

Jahrgangsweise ab 2. Studienjahr möglich;

2-3 Module pro SE;

Regelstudienzeit 5 1/2,

6 1/2 bzw. 7 1/2 Jahre, wenn ein, zwei bzw. drei Vollzeitstudienjahre im Teilzeitmodus studiert werden.

ja

nein

nein

nein

nein

Gasthörerstatus möglich. Teilzeitstudium zur Zeit nicht möglich.

Gasthörerstatus möglich, Gaststudenten (z.B. Sokrates-Studenten) werden aufgenommen.

Men­toren­system

Jedem Studierenden wird bei oder nach der Immatrikulation ein Mentor für das gesamte Studium zugeordnet.

Jedem Studierenden wird bei oder nach der Immatrikulation ein Mentor für das gesamte Studium zugeordnet.

ja



nein (nur im Praxissemester)

nein

Ja: Jedem Studenten wird ein akademischer Berater (Advisor), zugeordnet. Dieser Advisor ist ein Dozent und berät bei der Zusammenstellung des individuellen Studienprogramms im Rahmen der SPO.

nein

Prü­fungen

Die Module enden mit Prüfungen, d.h. die Prüfungen finden modulbezogen und studienbegleitend statt.


Siehe auch unter "Bestehen der Abschlussprüfung"


Die Diplomvorprüfung und die Diplomprüfung bestehen aus studienbegleitenden Modulprüfungen.

D.h. also auch hier modulbezogene und studienbegleitende Prüfungen. Spezielle Vor- und Hauptdiplomsprüfungen wie in der alten DPO gibt es nicht mehr.


Siehe auch unter "Bestehen der Abschlussprüfung"

Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung unmittelbar an die letzte Lehrveranstaltung des Moduls abgeschlossen.



Studienbegleitende Modulprüfungen, Bachelor-Arbeit und Kolloquium.

Modulprüfungen setzen sich aus Prüfungsleistungen in einem oder in mehreren Prüfungskursen zusammen. In einer Modulprüfung sollen in der Regel nicht mehr als 3 Prüfungsleistungen erbracht werden.

Studienbegleitende Modulprüfungen, Master-Arbeit und Kolloquium.

Modulprüfungen setzen sich aus Prüfungsleistungen in einem oder in mehreren Prüfungskursen zusammen. In einer Modulprüfung sollen in der Regel nicht mehr als 3 Prüfungsleistungen erbracht werden.

Diplomvorprüfung (besteht aus Fach­prüfungen),

Diplomprüfung (besteht aus Fach­prüfungen, der Abschlussprüfung und der Diplom­arbeit). Fachprü­fungen setzen sich aus einer oder mehreren studien­begl. Prüfungs­leistungen in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergrei­fenden Prüfungs-gebiet zusammen.

Studien­begleitende Fachprüfungen, Masterarbeit und abschließendes Kolloquium.

Die Fachprüfungen setzen sich aus einer oder mehreren studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen.

Studienbegleitende Fachprüfungen (Klausuren, mündliche Prüfung) und Master-Thesis


Fachprüfungen setzen sich aus einer oder mehreren Prüfungsleistungen

in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet

zusammen.




Diplomvorprüfung (besteht aus Fachprüfungen),

Diplomprüfung (besteht aus Fachprüfungen und der Diplomarbeit). Fachprüfungen setzen sich aus einer oder mehreren Prüfungsleistungen

in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet

zusammen.

Die Fachprüfungen werden in der Regel studienbegleitend abgenommen.

Mündliche fachübergreifende Prüfung (8. Semester).

Genaueres unter: Bildung der Abschlussnote


Art der Prü­fungs­lei­stungen

Klausuren, mündl. Prüfungen, schriftl. Ausarbeitungen (Übungen), Referate, Erstellung und Dokumentation von Hard- und Softwaresystemen, Ergebnisse praktischer Arbeiten oder geeignete Formen der Gruppenarbeit,

Bachelorarbeit (Ind. Projekt)

Klausuren, mündl. Prüfungen, schriftl. Ausarbeitungen (Übungen), Referate, Erstellung und Dokumentation von Hard- und Softwaresystemen, Ergebnisse praktischer Arbeiten, Studienarbeiten, indiv. Projekt oder geeignete Formen der Gruppenarbeit,

Diplomarbeit

Modulprüfungen bestehen aus Klausuren, mündl. Prüfungen oder sonstigen Leistungskontrollen, die der Dozent zu Beginn des Moduls bekannt gibt.

Projekt, Projektmodul, Kolloquium.

Bachelorarbeit

(= schriftliche Ausarbeitung im Rahmen des Projektmoduls)


Mündliche Prüfungen und schriftliche als Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten

Leistungsnachweise in Form von:

-Teilnahme an Laborversuchen

-Klausur

-Kolloquium

-Referat

-Projektarbeit

-Entwurfsarbeit (z.B. Hardware, Software)

-Diskussionsleitung

-Rollenspiele


Mündliche Prüfungen und schriftliche als Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten


Leistungsnachweise in Form von:

-Teilnahme an Laborversuchen

-Klausur

-Kolloquium

-Referat

-Projektarbeit

-Entwurfsarbeit (z.B. Hardware, Software)

-Diskussionsleitung

-Rollenspiele


Schriftliche Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren); mündl. Prüfungen; Entwürfe und Konstruktionen; experimentelle Arbeiten; schriftlich ausgearbeitete Referate und Studienarbeiten (Projekte)

Schriftliche Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren);

mündl. Prüfungen; Entwürfe, Konstruktionen und Software­programme; experimentelle Arbeiten und Laborberichte; schriftlich ausgearbeitete Referate

Mündliche Prüfungen, Klausurarbeiten und sonstige schriftl. Arbeiten

Mündliche Prüfungen, Klausurarbeiten und sonstige schriftl. Arbeiten

Dauer der Prü­fungen

Klausur: 2 Stunden (in der Regel)

Mündl. Prüfungen: 30 Minuten (in der Regel)

Klausur: 2 Stunden (in der Regel)

Mündl. Prüfungen: 30 Minuten (in der Regel)

Klausur: 3 Stunden (höchstens 4 Stunden)

Mündl. Prüfungen: in der Regel 30 Minuten (mindestens 15, höchstens 60 Minuten)

Kolloquium: in der Regel 40 Minuten (höchstens 60)


Pro ECTS-Punkt dauert eine mündl. Modulprüfung in der Regel 5-10 Minuten, eine schriftl. 20-30 Minuten.

Mündliche Prüfungen: 15-45 Minuten,

Klausurarbeiten und sonstige schrift. Arbeiten: 1-5 Stunden,

Kolloquium: 30-60 Minuten

Mündliche Prüfungen: 15-45 Minuten,

Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten: 1-5 Stunden,

Kolloquium: 30-60 Minuten

Klausur: 1 1/2 bis 4 Stunden

Mündl. Prüfungen: 15 bis 30 Minuten,

Entwurf oder Konstruktion:

4 Wochen Bearbeitungsfrist

Klausur: 1 1/2 bis 4 Stunden

Mündl. Prüfungen: 15 bis 30 Minuten,

Entwurf, Konstruktion oder ein Software­programm:

4 Wochen Bearbeitungsfrist

Mündliche Prüfungen: 20-30 Minuten,

Klausurarbeiten und sonstige schrift. Arbeiten:

90 Minuten

Mündliche Prüfungen: 20-30 Minuten,

Klausurarbeiten und sonstige schrift. Arbeiten:

90 Minuten

Prü­fungs­wieder­holun­gen

Freiversuch pro Prüfung + 2 weitere Wiederholungs­möglichkeiten (von nicht bestandenen oder als "nicht bestanden" geltenden Modulprüfungen),

d.h. 4 Prüfungsmöglichkeiten insgesamt


Freiversuch:

Erstmals nicht bestandene Prüfungen gelten als nicht unternommen, wenn sie innerhalb der Regelstudienzeit des jeweiligen Studienabschnittes abgelegt und nicht bestanden werden.

Im Rahmen des Freiversuches bestandene Prüfungen können zur Notenverbesserung einmal wiederholt werden. Dabei zählt das jeweils bessere Ergebnis.

Das (nicht bestandene) Individuelle Projekt (Bachelorarbeit) kann nur einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen.


Freiversuch pro Prüfung + 2 weitere Wiederholungs­möglichkeiten (von nicht bestandenen oder als "nicht bestanden" geltenden Modulprüfungen),

d.h. 4 Prüfungsmöglichkeiten insgesamt


Freiversuch:

Erstmals nicht bestandene Prüfungen gelten als nicht unternommen, wenn sie innerhalb der Regelstudienzeit des jeweiligen Studienabschnittes abgelegt und nicht bestanden werden.

Im Rahmen des Freiversuches bestandene Prüfungen können zur Notenverbesserung einmal wiederholt werden. Dabei zählt das jeweils bessere Ergebnis.


Die ( nicht bestandene) Diplomarbeit kann nur einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen.


Nicht bestandene Modulprüfungen können zweimal wiederholt werden.

(Für die zweite Wiederholungs­prüfung gibt es keine Frist.)


Bestandene Modulprüfungen können nicht wiederholt werden.


Eine nicht bestandene oder als nicht bestanden geltende Modulprüfung kann einmal wiederholt werden. Die Wiederholung einer bestandenen Modulprüfung ist nicht zulässig.

Besteht eine nicht bestandene Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, sind nur die mit schlechter als "ausreichend" (4,0) bewerteten Prüfungsleistungen zu wiederholen.

Der Prüfungsausschuß kann auf Antrag eine zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Modulprüfung zulassen, wenn

1.) ein besonderer Härtefall vorliegt oder

2.) der Kandidat höchstens vier Modulprüfungen nicht bestanden hat.


Die Bachelor-Arbeit kann bei einer Bewertung, die schlechter als "ausreichend" (4,0) ist, nur einmal wiederholt werden.

Eine nicht bestandene oder als nicht bestanden geltende Modulprüfung kann einmal wiederholt werden. Die Wiederholung einer bestandenen Modulprüfung ist nicht zulässig.

Besteht eine nicht bestandene Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, sind nur die mit schlechter als "ausreichend" (4,0) bewerteten Prüfungsleistungen zu wiederholen.

Der Prüfungsausschuß kann auf Antrag eine zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Modulprüfung zulassen, wenn

1.) ein besonderer Härtefall vorliegt oder

2.) der Kandidat höchstens zwei Modulprüfungen nicht bestanden hat.


Die Master-Arbeit kann bei einer Bewertung, die schlechter als "ausreichend" (4,0) ist, nur einmal wiederholt werden.


Die der Fachprüfung zugeordneten studienbegleitenden Prüfungsleistungen, die mit "nicht ausreichend" bewertet worden sind, können zweimal wiederholt werden. In besonders begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss auf Antrag eine weitere Wiederholung zulassen.

Mit 4,0 oder besser beurteilte Prüfungsleistungen können nicht wiederholt werden.

Die Diplomarbeit kann nur einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen.

Die der Fachprüfung zugeordneten studien­begleitenden Prüfungs­leistungen, die mit "nicht ausreichend" bewertet worden sind, können zweimal wiederholt werden.

Mit 4,0 oder besser beurteilte Prüfungsl­eistungen können nicht wiederholt werden.

Die Masterarbeit kann bei einer Bewertung mit "nicht ausreichend" (5,0) einmal wiederholt werden.

Nicht bestandene Fachprüfungen können einmal wiederholt werden.

Die Wiederholung einer bestandenen Fachprüfung ist nicht zulässig. Auf

Antrag kann der Prüfungsausschuss die zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Fachprüfung zulassen, wenn die bisherigen Studienleistungen insgesamt die Erwartung begründen, dass das Studium erfolgreich abgeschlossen werden kann und wenn ein besonderer Härtefall vorliegt, insgesamt jedoch maximal dreimal während des gesamten Studiums.

Die Master-Thesis kann bei einer Bewertung, die schlechter als "ausreichend" (4,0) ist, einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen.




Nicht bestandene Fachprüfungen können einmal wiederholt werden.

Die Wiederholung bestandener Fachprüfungen und Prüfungsleistungen ist nicht zulässig.

Im praktischen Studiensemester können höchstens zwei nicht bestandene Prüfungsleistungen wiederholt werden.

Prüfungsausschuss kann die zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Fachprüfung zulassen, wenn die bisherigen Studienleistungen insgesamt die Erwartung begründen, dass das Studium erfolgreich abgeschlossen werden kann und wenn ein besonderer Härtefall vorliegt.

Die Diplomarbeit kann bei einer Bewertung, die schlechter als "ausreichend" (4,0) ist, einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen.

Prü­fungs­aus­schuss

5 Mitglieder:

3 Professoren/-innen,

1 Student/-in,

1 Mitarbeiter/-in, der/ die in Lehre tätig ist

Amtszeit:

Student : 1 Jahr,

restl. Mitglieder: 2 Jahre

5 Mitglieder:

3 Professoren/-innen,

1 Student/-in,

1 Mitarbeiter/-in, der/ die in Lehre tätig ist

Amtszeit:

Student: 1 Jahr,

restl. Mitglieder: 2 Jahre

5 Mitglieder:

3 Professoren/-innen,

1 Student/-in,

1 Angehörige/r des wiss. Dienstes

Amtszeit:

Student: 1 Jahr,

restl. Mitglieder:

3 Jahre

Nicht mehr als 7 Mitglieder.

Der zuständige Fachbereichsrat entscheidet über die Mitgliederzahl des jeweiligen Prüfungsausschusses.

Amtszeit:

Die Amtszeit der Mitglieder beträgt in der Regel drei Jahre, für studentische Mitglieder ein Jahr

Nicht mehr als 7 Mitglieder.

Der zuständige Fachbereichsrat entscheidet über die Mitgliederzahl des jeweiligen Prüfungsausschusses.

Amtszeit:

Die Amtszeit der Mitglieder beträgt in der Regel drei Jahre, für studentische Mitglieder ein Jahr

8 Mitglieder:

1 Sprecher/-in des FB Elektrotechnik oder 1 Professor/-in des FB Elektrotechnik,

3 Professoren/-innen des FB Elektrotechnik,

1 Professor/-in des FB Allgemeinwiss. Grundlagenfächer,

2 Studierende des FB Elektrotechnik,

1 Mitglied des Prüfungsamtes

Amtszeit:

Sprecher gehört Ausschuss kraft Amtes an,

Professoren und Mitglied des PA werden für Dauer von 2 Jahren gewählt, Studierende für 1 Jahr

7 Mitglieder:

Dekan/ Dekanin des FB Elektrotechnik und Informatik oder 1 Professor/-in des FB Elektrotechnik und Informatik,

3 Professoren/-innen des FB Elektrotechnik und Informatik,

2 Studierende des FB Elektrotechnik und Informatik,

1 Mitglied des Prüfungsamtes

Amtszeit:

Dekan/-in gehört Ausschuss kraft Amtes an,

Professoren und Mitglied des PA werden für Dauer von 2 Jahren gewählt,

Studierende für 1 Jahr

7 Mitglieder:

Vorsitz führt Studiengangsleiter,

weitere Mitglieder (bzw. Stellvertreter) werden von dem Fachbereich, dem der Studiengang zugeordnet ist, aus dem Kreis der

Professoren dieses FB und aus dem Kreis der Professoren anderer FBe, die regelmäßig Lehrveranstaltungen in dem Studiengang abhalten, bestellt.

Amtszeit der Mitglieder: 2 Jahre

7 Mitglieder:

Vorsitz führt Studiengsangleiter;

Der Vorsitzende und die weiteren Mitglieder (bzw. Stellvertreter) werden von dem Fachbereich, dem der Studiengang zugeordnet ist, aus dem Kreis der

Professoren dieses FB und aus dem Kreis der Professoren anderer FBe, die regelmäßig Lehrveranstaltungen in dem Studiengang abhalten, bestellt.

Der Leiter des Praktikantenamtes ist von Amts wegen Mitglied des PA.

Amtszeit der Mitglieder: 2 Jahre

Ab­schluss­arbeit

Individuelles Projekt (3fach Modul, d.h. 18 APe) beinhaltet die Abschlussarbeit

(4 Monate);


Note des Ind. Projekts wird 6fach gewertet

Diplomarbeit (5fach Modul, d.h. 30 APe)

(6 Monate);


Note der Diplomarbeit wird 10fach gewertet

Projektmodul (16 APe) mit schriftl. Ausarbeitung

(6 Monate)

Elektrotechnik:

Bachelor-Arbeit:

2 Monate (7APe) mit Kolloquium (3 APe),

insg. 10 APe


Informatik:

Bachelor-Arbeit:

3 Monate (10 APe) mit Kolloquium (5 APe),

insg. 15 APe

Elektrotechnik und Informatik:

Master-Arbeit:

6 Monate (20 APe) mit Kolloquium (10 APe), insg. 30 APe



Diplomarbeit

(3 Monate, in Ausnahmefällen bis zu 6 Monaten),

24 APe

Masterarbeit

(3 Monate; in begründeten Fällen Verlängerung um 2 Monate möglich; in begründeten Ausnahmefällen Frist bis zu 6 Monaten, wenn die Masterarbeit in einer Einrichtung außerhalb der Fachhochschule durchgeführt wird),

30 APe




Thesis:

6 Monate,

kann um höchstens 3 Monate verlängert werden,

30 APe (inkl. Thesis-Präsentation)

Diplomarbeit:

4 Monate, kann um höchstens 2 Monate verlängert werden

Be­stehen der Ab­schluss­prüfung

Bachelorprüfung ist bestanden, wenn sämtliche Module (inkl. individuelles Projekt) bestanden sind (d.h. >=40 Notenpunkte)

Diplomprüfung ist bestanden, wenn Diplomvorprüfung bestanden ist (d.h. sämtliche Module der Jahre 1+2 bestanden) und sämtliche Module des Hauptstudiums (inkl. Diplomarbeit) bestanden sind (d.h. >=40 Notenpunkte)

Bachelorprüfung ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 180 APe hat. Die APe müssen in den 8 Grund-,

10 Aufbau-, 3 Wahlpflichtmodulen Informatik, weiteren Wahlpflichtmodulen aus Anwendungsgebiet oder Schwerpunkt und dem Projektmodul erworben werden.


Modul ist mit Note 1 - 4 bestanden, d.h. mindestens "ausreichend".

Für jedes erfolgreich absolvierte Modul gibt es APe.

Die Bachelor-Prüfung ist bestanden, wenn

1.)sämtliche Modulprüfungen der Bachelor-Prüfung bestanden sind,

2.)sämtliche studiengangspezifischen Studienleistungen erbracht worden sind,

3.)das praktische Studiensemester erfolgreich abgeschlossen ist

und

die Bachelor-Arbeit einschließlich des Kolloquiums mindestens mit "ausreichend" (4,0) bewertet wurden.

Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens "ausreichend" (4,0) ist. Eine Modulprüfung, die sich aus mehreren Prüfungsleistungen zusammensetzt, ist bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen bestanden sind.

Die Master-Prüfung ist bestanden, wenn

1.)sämtliche Modulprüfungen der Master-Prüfung bestanden sind,

2.)sämtliche studiengangspezifischen Studienleistungen erbracht worden sind,

3.)die Master-Arbeit einschließlich des Kolloquiums mindestens mit "ausreichend" (4,0) bewertet wurden.

Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens "ausreichend" (4,0) ist. Eine Modulprüfung, die sich aus mehreren Prüfungsleistungen zusammensetzt, ist bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen bestanden sind.


Die Diplomprüfung ist bestanden, wenn

1.) alle studienbegleitenden Prüfungsleistungen erbracht worden sind.

2.) die Studienarbeit mit mindestens "ausreichend" ("4,0") bewertet wurde und

3.) die Benotung der Diplomarbeit mindestens "ausreichend" lautet.

Die Master-Prüfung besteht aus

1.) den studien-begleitenden Fachprüfungen des Master-Studiums

( die Fachprüfungen setzen sich aus einer oder mehreren studien-begleitenden Prüfungsleistungen zusammen),

2.) der Master-Arbeit und dem abschließenden Kolloquium

Die Master-prüfung ist also bestanden, wenn alle Fach­prüfungen, die Master-Arbeit und das Kolloquium bestanden sind.

Eine Fach-prüfung ist bestanden, wenn die Fachnote mindestens "ausreichend" (4,0) ist. Besteht eine Fachprüfung aus mehreren Prüfungs­leistungen, so muss jede einzelne Prüfungsleistung mindestens mit "ausreichend" (4,0) bewertet sein.

Die Master-Prüfung ist bestanden, wenn sämtliche Fachprüfungen der Master-Prüfung bestanden sind und die Master-Thesis mindestens mit "ausreichend" (4,0) bewertet wurde.

Eine Fachprüfung ist bestanden, wenn die Fachnote mindestens "ausreichend" (4,0) ist.

Eine Fachprüfung mit mehreren Prüfungsleistungen ist nur bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen dieser Fachprüfung mit mindestens "ausreichend" (4,0) bewertet wurden.

Sämtliche belegte Veranstaltungen müssen mit mindestens 4,0 benotet werden, oder es ist kein Studienabschluss möglich. Es ist kein Ausgleich schlechter bzw. ungenügender Studienleistungen möglich.

Die Diplomprüfung ist bestanden, wenn die praktischen Studiensemester erfolgreich abgeschlossen sind, sämtliche Fachprüfungen der Diplomprüfung bestanden und die Diplomarbeit mindestens mit "ausreichend" (4,0) bewertet wurden.

Eine Fachprüfung ist bestanden, wenn die Fachnote mindestens "ausreichend" (4,0) ist.

Eine Fachprüfung mit mehreren Prüfungsleistungen ist bestanden, wenn mindestens eine gemittelte Fachprüfungsnote 4,0 erreicht wird und alle enthaltenen Prüfungs­vorleistungen erbracht worden sind.

Im Diplom ist Kompensation von schlechten Studienleistungen durch gute möglich. Innerhalb einer Fachprüfung kann ausgeglichen werden. (Die Fachprüfung besteht aus Prüfungsleistungen und Prüfungsvor­leistungen.) Die Fachprüfungsnote ergibt sich aus den Prüfungsleistungen, die mit der SWS-Zahl gewichtet werden, und muss besser bzw. gleich 4,0 sein.

Bildung der Ab­schluss­note

Gesamtnote = Durchschnitt der Notenpunkte für die Modulprüfungen von SE 3 - 6 und der Note für das Individuelle Projekt; jedes 6-APe-Modul wird gleichgewichtet, individuelles Projekt 6fach gewertet


Diplom-Gesamtnote = Durchschnitt der Notenpunkte für die Modulprüfungen von SE 3 - 8 und der Note der Diplomarbeit;

jedes 6APe-Modul wird gleichgewichtet, Diplomarbeit 10fach gewertet


Gesamtnote= Durchschnitt der Modulnoten im Gesamtumfang von 180 Anrechnungspunkten.

Bei der Berechnung sind die Noten von Wahlpflicht­modulen, aller Pflichtmodule und des Projektmoduls einzubeziehen.

Die Noten der Module werden mit ihren Anrechnungspunkten gewichtet. Als Gewicht der Grundmodule ist die halbe Anrechnungspunktzahl anzusetzen.

Werden alle Modulprüfungen innerhalb der Regelstudienzeit abgelegt, so werden nach Wahl des Kandidaten die Prüfungsnoten von Modulen im Gesamtumfang von bis zu 18 APen nicht zur Bildung der Gesamtnote herangezogen.

(Das ist sozusagen ein Ersatz für den Freiversuch.)

Die Gesamtnote errechnet sich aus den Modulnoten und der Note der Bachelor-Arbeit und des Kolloquiums

(Durchschnittsbildung: siehe unter dem Punkt "Notenskala",

alles muss mit mindestens ausreichend

mit mindestens ausreichend bewertet sein).

Elektrotechnik:

Die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung entsteht zu 90 % aus der Gesamtnote der Modulprüfungen und zu 10 % aus der Note für die Bachelor-Arbeit mit dem Kolloquium. Die Gesamtnote der Modulprüfungen ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Noten von Prüfungen in Pflichtmodulen und in vier Wahlmodulen. In die Note der Bachelor-Arbeit geht zu 30 % die Bewertung des Kolloquiums ein.

Modulprüfungen und ihre Gewichtung für die Gesamtnote der Modulprüfungen in %:

Allgemeinwissenschaften: 5%, Digital- und Mikroprozessortechnik: 5%, Elektronische Grundlagen I+II: jeweils 7,5%, Grundlagen Informatik: 5%, Mathematik: 10%, Mess- und Regelungstechnik: 5%, Phys.-techn. Grundlagen: 7,5%, Schaltungstechnik und Gerätesysteme: 7,5%, Studienabschließende Arbeiten: 8%, Wahlmodul I bis IV: jeweils 8%


Informatik:

Die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung entsteht zu 90 % aus der Gesamtnote der Modulprüfungen und zu 10 % aus der Note für die Bachelor-Arbeit mit dem Kolloquium. Die Gesamtnote der Modulprüfungen ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Noten von Prüfungen in Pflichtmodulen und in Wahlmodulen. In die Note der Bachelor-Arbeit geht zu 30 % die Bewertung des Kolloquiums ein.

Modulprüfungen und ihre Gewichtung für die Gesamtnote der Modulprüfungen in %:

Allgemeinwissenschaften I+II: jeweils 5%, Datenmanagement/ Datenübertragung: 10%, Digitaltechnik: 5%, Grundlagen Informatik: 5%, Mathematik: 10%, Prakt. Informatik: 10%, Techn.-naturwiss. Grundlagen: 10%, Verarbeitungsmodelle der Informatik: 5%, Wahlmodule I bis III: jeweils 10%



Die Gesamtnote errechnet sich aus den Modulnoten und der Note der Master-Arbeit und des Kolloquiums (Durchschnittsbildung: siehe unter dem Punkt "Notenskala",

alles muss mit mindestens ausreichend bewertet sein).

Elektrotechnik:

Die Gesamtnote der Master-Prüfung entsteht zu 70 % aus der Gesamtnote der Modulprüfungen und zu 30 % aus der Note für die Master-Arbeit mit dem Kolloquium. Die Gesamtnote der Modulprüfungen ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Noten von Prüfungen in Pflichtmodulen und in Wahlmodulen. In die Note der Master-Arbeit geht zu 30 % die Bewertung des Kolloquiums ein.

Modulprüfungen und ihre Gewichtung für die Gesamtnote der Modulprüfungen in %:

Höhere Mathematik: 10%, Plasma- und Festkörperphysik: 10%, Softwaretechnologie: 10%, Systemtheorie: 10%, Theor. Elektrotechnik: 10%, Wirtschafts­wissenschaften: 10%, Wahlmodul I bis IV: auch jeweils 10%


Informatik:

Die Gesamtnote der Master-Prüfung entsteht zu 70 % aus der Gesamtnote der Modulprüfungen und zu 30 % aus der Note für die Master-Arbeit mit dem Kolloquium. Die Gesamtnote der Modulprüfungen ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Noten von Prüfungen in Pflichtmodulen und in Wahlmodulen. In die Note der Master-Arbeit geht zu 30 % die Bewertung des Kolloquiums ein.

Modulprüfungen und ihre Gewichtung für die Gesamtnote der Modulprüfungen in %:

Allgemein­wissenschaften: 25%, Theor. Informatik: 25%, Wahlmodul I + II: auch jeweils 25%



Die Gesamtnote der Diplomprüfung wird aus dem Durchschnitt der Fachnoten der ingenieur­wissenschaftlichen Pflichtfächer und des Projekts (Pflichtprogramm), aus dem Durchschnitt der Fachnoten der Wahlpflichtfächer (Wahlpflicht­programm), aus der Note der Diplomarbeit und aus dem Durchschnitt der Fachnoten der allgemein­wissenschaftlichen Grundlagenfächer gebildet.

Folgende Gewichtung:

-25 v. H. aus dem Durchschnitt der Fachnoten der ingenieur­wissenschaftlichen Pflichtfächer/4. Semester

-10 v. H. aus dem Durchschnitt der Noten für das Projekt im Anwendungs­schwerpunkt

-30 v. H. aus dem ermittelten Durchschnitt der Fachnotem der

Ingenieur­wissenschaftlichen Wahlpflichtfächer

-20 v. H. aus der Note der Diplomarbeit

-15 v. H. aus dem Durchschnitt

der Fachnoten der allgemein­wissenschaftlichen

Pflichtfächer und Wahlpflichtfächer:

Englisch III + IV oder Zweite Fremdsprache I und II;

Kultur- und Gesellschafts­wissenschaftiche Wahlpflichtfächer;

Wirtschaft, Kostenrechnung, Vertrieb

Die Fachnote in Fächern der Diplomprüfung, bei der außer der Note eines studienbegleitenden Leistungsnachweises auch Noten für Prüfungsleistungen im Rahmen der Abschlußprüfung zu berücksichtigen sind, errechnet sich zu 50 v.H. aus der Benotung für den Leistungsnachweis aus dem Hauptstudium und zu 50 v.H. aus der Note oder ggf. dem Durchschnitt der Noten der dem betreffenden Prüfungsfach zugeordneten Prüfungsleistungen im Rahmen der Abschlußprüfung. Bei einem Durchschnitt über 4,0 lautet die Fachnote "nicht ausreichend".

Gesamtnote = Durchschnitt der Fachnoten und der Note der Master-Arbeit


Für die Bildung gilt folgende Gewichtung:

-60 v. H. aus dem ermittelten Durchschnitt der Fachnoten

-40 v. H. aus der Note der Master-Arbeit einschließlich des Kolloquiums.


Gewichtung der

studienbegleitenden Prüfungsleistungen:

Kernmodule:

System Analysis and Simulation Engineering: 1,0,

Advanced Measuring Techniques: 0,5,

Manufacturing, Quality and Reliability: 0,5

Von den ingenieur­wissenschaftlichen Modulen zu wählende Wahlpflicht­module:

Wahlpflichtmodul I bis VI: jeweils 1,0,

Von den wirtschafts­wissenschaft­lichen Modulen wählbare Wahlpflichtmodule:

WiWi Wahlpflichtmodul I bis IV: 0,5, WiWi Wahlpflichtmodul V: 1,0:,

Von den Sprachmodulen wählbare Wahlpflicht­module:

Sprachmodul Deutsch I+II, Sprachmodul Englisch I+II: alle jeweils 0,5










Die Gesamtnote errechnet sich aus den Fachnoten (alle Noten gehen ein) und der Note der Master-Thesis.


Besondere Gewichtung für einzelne Fachnoten und die Note der Master-Thesis:


Fachprüfungen und Gewicht der Fachnote für die Gesamtnote:

-Elektrotechnik-Informatik: Gewicht:12

-Elektrodynamik: Gewicht: 8

-Mikrosystemt­echnik: Gewicht: 20

-Ergänzungsfächer: Gewicht: 12

-Fachübergreifende Prüfung: Gewicht: 6

-Thesis: Gewicht: 20


Die Gesamtnote der Diplomprüfung errechnet sich aus den Fachnoten (der Diplomprüfung) und der Note der Diplomarbeit. (Durchschnitt der gewichteten Fachprüfungsnoten).Besondere Gewichtung für einzelne Fachnoten und die Note der Diplomarbeit:

Generelle Fachprüfungen der Diplomprüfung und Gewicht der Fachnote für die Gesamtnote:

-Elektronik:

Gewicht: 11

-Nachrichten- und Regelungstechnik:

Gewicht: 13

-Computertechnik:

Gewicht: 10

-Wirtschaft und Soziales:

Gewicht: 8

-Fachübergreifende Prüfung Electrical Engineering:

Gewicht: 4

-Diplomarbeit:

Gewicht: 20


Dazu kommen noch jeweils 4 (gewichtete) Prüfungen aus dem Wahlpflichtbereich :

- Programm Communication Systems & Data Processing

- Programm Electronics

- Programm Microsystems Engineering

- Programm Sensors & Laser